top of page

Grow (SaaS)

Beste Provisionsmodelle für Publisher: Der smarte Guide für mehr Umsatze

7. Mai 2025

Content

Partner Marketing (Affiliate Marketing) basiert auf einer einfachen Idee: Beide Seiten profitieren. Aber hier ist der Haken – diese Erfolge hängen davon ab, dass das richtige Provisionsmodell gewählt wird.


Im Partner Marketing (Affiliate Marketing) kann die Art und Weise, wie wir Publisher belohnen, entweder Wachstum fördern oder es still und heimlich ausbremsen. Verschiedene Provisionsmodelle haben jeweils ihre eigenen Vorteile – darum ist es entscheidend, die richtige Struktur zu wählen, um Publisher zu motivieren und hochwertige Empfehlungen zu gewinnen.


Egal ob du ein motiviertes Startup bist, eine agile Agentur leitest, ein ehrgeiziges KMU führst oder nebenbei ein Side Hustle betreibst – das richtige Provisionsmodell ist nicht nur eine Frage der Bezahlung, sondern der Schlüssel zu einem System, das alle weiterbringt.


Also, lass uns das Ganze aufschlüsseln. Wir schauen uns die effektivsten Provisionsmodelle für Publisher an, wie sie funktionieren und wie du sie mit deinen Unternehmenszielen in Einklang bringst. Wenn du ein erfolgreiches Partner Marketing (Affiliate Marketing) Programm betreibst – oder planst, eins zu starten – ist das dein Fahrplan. 




Was ist ein Provisionsmodell?


Im Kern ist ein Provisionsmodell der Weg, wie du Publisher für den von ihnen geschaffenen Wert bezahlst. Denk daran wie an den Bauplan für dein Partner Marketing Programm: Du definierst die Aktionen, die für dein Business am wichtigsten sind (z. B. Verkäufe, Leads), und legst dann fest, wie viel dir diese Aktionen wert sind – inklusive eines passenden Provisionssatzes.


Wenn das Modell gut gemacht ist, motiviert es Publisher und fördert ein gesundes Partner-Ökosystem. Wenn nicht, entstehen Verwirrung, Frust und verpasste Chancen. Und hier ist die Wahrheit: Das Festlegen, wie du Publisher bezahlst, ist nur die halbe Miete. Du brauchst auch eine Strategie, die zu den Stärken deiner Partner und zu deinen Marketingzielen passt.



Die gängigsten Provisionsstrukturen und warum sie funktionieren


Cost Per Sale (CPS)


Perfekt für eCommerce- oder DTC-Marken: CPS-Modelle sind einfach – Du zahlst, wenn ein Verkauf stattfindet, und der Publisher erhält eine Provision für jeden generierten Verkauf.


  • Passt die Bezahlung an echten Umsatz an.

  • Verkäufe sind leicht nachzuverfolgen.

  • Unterstützt gesunde Gewinnmargen.



Cost Per Action (CPA)


CPA-Modelle belohnen Publisher über Affiliate- (Partner-) Empfehlungen, wenn jemand eine bestimmte Aktion ausführt – z. B. sich für eine kostenlose Testversion anmeldet oder deine App herunterlädt.


  • Ideal für Leadgenerierung oder Testphasen.

  • Drives top-of-funnel growth.

  • Eine clevere Wahl für schnelle Bekanntheit.



„Wiederkehrende“ Provisionen – Was das wirklich bedeutet


  • Auf den ersten Blick könnte „wiederkehrend“ bedeuten, dass Provisionen monatlich für laufende Abos gezahlt werden. Bei Tradedoubler ist das jedoch anders.

  • Wenn du „wiederkehrend“ unter dem Tab „Provisionen“ siehst, bedeutet das, dass Partner (Publisher) mehrere Provisionen für mehrere Käufe verdienen können – aber nur, wenn jede Transaktion eigenständig ist. So funktioniert’s:

  • Du verdienst jedes Mal Provision, wenn eine neue Transaktion stattfindet – solange dein Tracking-Cookie noch gültig ist (typischerweise 30 Tage).

  • Allerdings bekommst du keine monatlich wiederkehrende Provision aus einer einzigen Transaktion – etwa bei einem Abo oder laufenden Zahlung.

  • Tradedoubler nutzt „Single Event“-Tracking – Provisionen gibt es nur für die erste abgeschlossene Transaktion eines Users, selbst wenn diese ein Abo startet.

  • Wenn derselbe Kunde innerhalb des Cookie-Fensters zurückkommt und erneut etwas kauft, bekommst du wieder Provision.



Gestaffelte Provisionen


Du willst Wettbewerb und Wachstum fördern? Durch gestaffelte Provisionen steigerst Du die Auszahlung für Publisher, je mehr Verkäufe sie erzielen.


  • Hält leistungsstarke Affiliates bei Laune.

  • Setzt klare Wachstumsanreize.

  • Motiviert Affiliates, ihre eigenen Ziele zu übertreffen.



Hybridmodelle


Warum sich auf nur ein Modell festlegen? Hybride Modelle kombinieren verschiedene Provisionsarten – z. B. eine CPA mit einer kleinen Umsatzbeteiligung – und holen das Optimum heraus.


  • Kombiniert kurzfristige Belohnung mit langfristigem Potenzial.

  • Bietet Raum zum Testen, was am besten funktioniert.

  • Spricht eine breitere Palette an Publishern an.



Performance-Boni – Nicht Andwendbar


Bei Tradedoubler bieten wir keine Geldboni oder leistungsbezogene Meilenstein-Prämien. Stattdessen arbeiten wir ausschließlich mit performancebasierten Provisionsmodellen:


  • CPA (Cost Per Action)

  • CPS (Cost Per Sale)

  • CPL (Cost Per Lead)


Diese Modelle sind transparent, skalierbar und leistungsorientiert – Du zahlst nur, wenn du messbare Ergebnisse bekommst. 



Das passende Provisionsmodell für deinen Unternehmenstyp



Kleine und Mittlere Unternehmen (KMUs)


KMUs brauchen ROI-freundliche Modelle, die Publisher belohnen, ohne das Budget zu sprengen. Top-Modelle: CPS und CPAWarum es funktioniert: Diese Modelle helfen, die Kosten im Griff zu behalten, liefern messbare Ergebnisse und sichern die Profitabilität. Du zahlst nur für das, was zählt – Conversions.


Tipps:

●      Halte deine Partner-Marketing-Linkstruktur einfach.

●      Nutze Tradedoubler für Tracking und Auszahlungen.



Startups


Startups balancieren zwischen Tempo, Skalierung und Budget. Einfachheit und Flexibilität sind entscheidend, wenn’s schnell losgehen soll. Top-Modelle: CPS- und CPL-Programme. Warum es funktioniert: Du zahlst nur für echte Ergebnisse – Verkäufe oder Leads – was es kosteneffizient macht und leicht skalierbar mit deinem Wachstum.


Tipps:

  • Setze bei CPS eine Provision zwischen 10–30 % des Bestellwerts an.

  • Biete bei CPL €1–€15, je nach Lead-Qualität und Conversion Potenzial.

  • Definiere klare Conversion Ziele wie Test-Anmeldungen oder E-Mail-Opt-ins, um das Tracking gezielt zu halten.



Finale Gedanken: Eine Struktur aufbauen, die funktioniert


Ein erfolgreiches Partnerprogramm aufzubauen bedeutet nicht, einfach ein Provisionsmodell zu wählen und auf’s Beste zu hoffen. Es geht darum, eine Struktur zu gestalten, die aktiv mehr Verkäufe fördert, echte Leistung belohnt und nachhaltiges Wachstum für Marke und Partner unterstützt. Ein leistungsstarkes Programm wird bewusst aufgebaut – mit der richtigen Mischung aus klaren Zielen, flexiblen Belohnungsmodellen, robustem Tracking und fortlaufender Partnerunterstützung. Es ist die Balance zwischen Strategie und Anpassungsfähigkeit: Ein System zu schaffen, das nicht nur sofort Ergebnisse bringt, sondern auch langfristig effizient skalierbar ist. Bei Tradedoubler glauben wir, dass echter Erfolg im Partner Marketing aus einem Ökosystem entsteht, in dem Marken und Partner gemeinsam wachsen – verbunden durch Transparenz, Leistung und gemeinsame Ambitionen.- Seth Rubin, Managing Director - Grow & General Manager APAC

Egal ob du auf Pay-per-Lead setzt – Dein Provisionsmodell sollte deine Marketingstrategie, die Customer Journey und deine Wachstumsziele widerspiegeln.


Denn am Ende sind Provisionsmodelle für Partner nicht einfach nur Zahlen – sie sind das Fundament für Vertrauen, Engagement und nachhaltige Ergebnisse.


Bereit, einen smarteren und stärkeren Wachstumsmotor aufzubauen?

Melde dich jetzt bei Tradedoubler an und entdecke die volle Power von Partner Marketing (Affiliate Marketing) – wo jede Verbindung, jede Kampagne und jeder Verkauf dich deinem Ziel näherbringt. Mit Tradedoubler trittst du nicht nur einem Netzwerk bei – Du gewinnst einen engagierten Growth-Partner, der Deine Partnerschaften stärkt und echte Performance liefert.

bottom of page